Herzlich willkommen!

Linus Pauling, Träger des Chemie- und Friedensnobelpreises, hat sie entwickelt.

Es werden hier Vitalstoffe, nämlich Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essenzielle Fettsäuren und Aminosäuren eingesetzt.
Nach Pauling geht es darum die Gesundheit zu erhalten oder Krankheiten durch Veränderung der Konzentration von Substanzen im menschlichen Körper, welche normalerweise im Körper vorhanden sind, zu behandeln. Also wird nach dieser Medizin ein biochemisches Ungleichgewicht für Stoffwechselstörungen und Immunschwächung verantwortlich gemacht, woraus dann Krankheiten bestehen sollen.

Es ist keine wissenschaftliche Methode, außerdem vertritt die Orthomolekulare Lehre die These, dass eine ausreichende Versorgung mit Vitalstoffen aufgrund der industriellen Produktion von Lebensmitteln ( Transport, Lagerung, unnatürliche Züchtung…) nicht mehr möglich ist. Dieser chronische Mangel soll dann zu Krankheiten führen.

Es gibt in Deutschland nur wenige Vitaminpräparate, die eine Zulassung als Arzneimittel haben, es handelt sich meistens um Nahrungsergänzungsmittel. Diese unterliegen dann dem Lebensmittel-, Bedarfsgegenstände- und Futtermittelgesetzbuch. Damit entfallen lästige Prüfverfahren und leider muss kein Wirksamkeitsbeweis erbracht werden.

Deshalb ist es wichtig, sich immer von einem erfahrenen Therapeuten beraten zu lassen, damit die richtigen Substanzen, in richtiger Dosierung und mit Wirkung verwendet werden.

Diese Ernährung wird durch die Gene eines Menschen bestimmt. Unser Stoffwechsel arbeitet immer noch wie zu Zeiten der Jäger und Sammler, eine Anpassung an die heutigen Ess- und Bewegungsgewohnheiten hat bis heute noch nicht stattgefunden. Die Folgen sind Überernährung, Herz-/Kreislauferkrankheiten, Diabetis, Gicht.

Welche Nahrungsmittel für den Stoffwechsel optimal sind, verrät eine umfangreiche Analyse auf Basis von 42 Laborwerten. Auch die Blutgruppenzugehörigkeit, der Verbrennungstyp und glykämische Last der einzelnen Nahrungsmittel liefern wichtige Erkenntnisse zur Ermittlung der passenden Lebensmittel.

Wenn alle Daten ermittelt sind, wird für Sie ein persönlicher Ernährungsplan erstellt.

Optimierung des Stoffwechsels bedeutet:

• Gesund Abnehmen ohne Hunger- und Kalorienzählen
• Verbesserung der klinischen Laborwerte
• Steigerung der Vitalität und Leistungsfähigkeit
• Unterstützung einer geregelten Verdauung
• Harmonisierung der Hormone

Sie bietet sich für folgendes an:

• Schmerztherapie
• Allergien
• Seelische Belastungen
• Essstörungen
• Konzentrationsstörungen
• Suchtbehandlung (Raucherentwöhnung)

Durch die Analyse von Menschenasche entdeckte der Oldenburger Arzt Heinrich Wilhelm Schüssler (1821-1902), das in unterschiedlichen Geweben und Organen des Menschen jeweils unterschiedliche Mineralsalze vorherrschen.

In der Muskulatur sind es z.B. Kaliumphosphat und Magenesiumphosphat, also setze Schüssler diese beiden Mittel dann bei Erkrankungen der Muskulatur ein – aber immer homöopathisch verdünnt. Nur so werden die Mineralsalze so fein verteilt, dass sie in jede Körperzelle eindringen können.

Kaffee spät abends getrunken kann bei einem Gesunden durch seine nervenanregende Wirkung den Schlaf verhindern. Zwar ist der Betreffende dann müde, kommt aber wegen der ständig kreisenden Gedanken nicht zur Ruhe.

Der Ähnlichkeitsregel Hahnemanns nach wird der Kaffee sich bei ähnlichen Symptomen (kreisende Gedanken, nicht schlafen können) als Heilmittel erweisen. Hahnemann hat diesen Kaffee dann noch verdünnt (potenziert) und so ein Heilmittel gegen Schlaflosigkeit mit kreisenden Gedanken geschaffen.

Es gibt mittlerweile ca. 1500 homöopathische Mittel und täglich werden es mehr.
Der Begründer der Homöopathie ist Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843), Homöopathie heißt „Heilen mit Ähnlichem“. Ziel der Homöopathie ist es die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen und so eine ursächliche Therapie zu ermöglichen.

Edward Bach (1886-1936) war ein englischer Arzt, der der Natur sehr verbunden war und Pflanzen erforschte. Sie sind nach Bach die Grundlage jeder körperlichen Erkrankung und behindern den Heilungsverlauf.

Ständige Angst kann zu inneren Verspannungen führen und stört so den Ablauf der Organfunktionen.Das kann dann z.B. zu Schmerzen führen. Man muss also nicht nur die Schmerzen behandeln, sondern auch den Auslöser (hier die Angst). Bei schweren psychischen Störungen reichen Bachblüten allein nicht aus, sie sind aber oft ein nützliches und natürliches Begleitmedikament.

Zellen und Organe können dann nicht mehr einwandfrei funktionieren und so können sich leichte Befindlichkeitstörungen (Kompfschmerzen, Müdigkeit, Schwindel, Übelkeit… ) oder sogar chronische Krankheiten einschleichen.

Ausleitungs- und Entgiftungsmaßnahmen sind empfehlenswert,
Substanzen aus der Nahrung, Zahnersatzmaterial, Medikamente, Impfstoffe, Umweltgifte und Gifte, die in unserem Stoffwechsel entstehen, setzen sich im Zwischenzellraum (Matrix/ Bindegewebe) ab und behindern so den Stoffaustausch der Zellen untereinander – vergleichbar mit einem Stau auf der Autobahn.

Eine Ausleitungs- und Engiftungskur reinigt diesen Zwischenzelleraum – so erholen sich die Organe, der erste Schritt zur Selbstheilung ist getan.

Es werden Befindlichkeitsstörungen und Erkrankungen mit ätherischen Ölen behandelt. Es ist eine Therapie, die nicht nur in Naturheilpraxen, sondern auch in Kliniken in der Geburtshilfe und Pflege und zunehmend in Hospizen eingesetzt wird.

1910 verletzte sich der Chemiker Gattefossé während eines Laborbrands. Er tauchte seine verbrannte Hand zufällig in einen Behälter mit Lavendelöl und wiederholte die Prozedur mehrmals am Tag. Die schwere Brandwunde heilte schnell ab und hinterließ keine Narbe. Die Stunde der Aromatherapie, welche ein Teil der Phytomedizin ist, war geboren.

Mit Aromen befasse ich mich schon fast mein ganzes Leben, es ist interessant, wie sich die Öle in der Wirkung unterscheiden: Ein Patient hat zum Beispiel ein entzündetes Zahnfleisch. Ich schaue dann im Lehrbuch nach, welche Öle in Frage kommen, lasse dann über ein sogenanntes Aromatogramm testen, welches dann das Wirkungsvollste ist, also eine sehr individuelle Behandlung.

Ein weiterer Teil der Pflanzentherapie ist die Mykotherapie, Behandlung durch Vitalpilze. Sie gehören zu den ältesten Naturheilmitteln, China und Japan setzen sie schon über 4000 Jahre ein, zu Linderung und Heilung:

• Stärkung der Abwehrkräfte
• Herz- und Kreislauferkrankungen
• Blutdruckregulierung
• Zuckerregulierung
• Leberstärkung
• Entgiftung
• Behandlung von Allergien
• Reduzierung von Übergewicht
• Verbesserung der Vitalität

Vitalpilze wirken regulierend, also adaptogen. Pflanzliche Urtinkturen sind Frischpflanzenpräparate, die mit Hilfe von bestimmten Auszugsmitteln, oft Alkohol, hergestellt werden.

Ich empfehle Urtinkturen nicht nur auf der körperlichen Ebene, sondern auch gerne auf seelischer.

Hier liegt der Patient entspannt auf der Liege, lauscht den Klängen der Klangschalen, welche auf seinem Körper und drumherum platziert werden. Die Behandlung dauert ca. eine halbe Stunde und kann gut mit ätherischen Ölen und Akkupunktur kombiniert werden.